Thomas Keßler, der seinen musikalischen Werdegang mit 10 Jahrenan der Posaune begann, wohnt aktuell in Mainz und studierte gleich zwei musische Studiengänge an der Hochschule für Musik Mainz: Schulmusik und Orchestermusik - jeweils mit Hauptfach Posaune.Schon früh sammelte er mit seinem Hauptinstrument viele Impulse bei namenhaften Lehrern, wie Prof. Fabrice Millischer, Michael Massong und Ben van Dijk. Seinen Master-Abschluss absolvierte er in der Klasse von Prof. Klaus Bruschke, ehem. Soloposaunist des hessischem Rundfunks. Neben der Posaune, mit der er weitläufig unterwegs ist, bspw. als Mitglied des Blechbläserensembles Contrapunctus, mit welchem er bereits in diversen Rundfunk- und Fernsehübertragungen zu hören war, oder mit seinem Posaunenquartett Pospurtal - das rheinhessische Posaunenquartett, ist er ebenso als Dirigent tätig.Schon vor dem Studium besuchte er Kurse und erhielt dann an der Musikhochschule Dirigierunterricht bei dem ehem. Domkapellmeister Prof. Mathias Breitschaft und später Stefan Grefig. Darüber hinaus hospitierte Thomas Keßler bei Dirigenten, wie Prof. Harald Jers, Prof. Georg Christoph Sandmann, Prof. Stefan Blunier, Prof. Ralf Otto und Prof. Wolfram Koloseus. Seit 2013 dirigiert er das Blasorchester Oberstein-Weierbach, seit Mai 2018 dirigiert er den Musikverein Mörschied, außerdem leitet er seit November 2017 die Lutherbläser Mainz und hat seit November 2022 einen Lehrauftrag für Posaune und Didaktik/Methodik Posaune an der Hochschule für Musik Mainz.